3D-Röntgen (Digitale Volumentomographie)

Digitaler Volumentomograph = Dreidimensionales Röntgen

Seit Januar 2009 verfügen wir über den innovativsten digitalen Volumentomographen der Welt, den Accuitomo 170 von Morita.

Diagnostik der Zukunft zum Wohl der Patienten! 

Wer in Zukunft größere Sicherheit bei der Diagnose haben möchte, kommt an der 3D-Bildgebung nicht vorbei. Die digitale Volumentomographie (DVT) ist das derzeit modernste und sicherste Diagnoseverfahren. Die erzeugten dreidimensionalen Darstellungen liefern Ergebnisse von bisher nicht gekannter Detailtreue. Räumlich sehen heißt sicher diagnostizieren und verantwortungsvoll röntgen! 
 
Die neue 3D-Diagnostik schont die Patienten – bezieht sie aber auch wieder in die Diagnose mit ein. Der getroffene Befund des Arztes ist nicht nur ausschlaggebend für die weitere Behandlung des Patienten, sondern beeinflusst auch stark das Ergebnis. Patienten erwarten das Non plus ultra – und dies kann eine umfassende 3D-Diagnostik mit einem digitalen Volumentomographen erfüllen.  

Mehr Sicherheit mit 3D Diagnostik  

Die Untersuchung ist sehr einfach und angenehm. Die Kopfstütze wird auf den Patienten angepasst und eine 3D-Röntgenaufnahme des Kopfes, Hals- oder Kieferbereichs wird erzeugt. Die DVT-Technologie liefert in nur etwa 40 Sekunden hochwertigste, ultradünne Schnittbilder in einer neuartigen Qualität. Eine Technik, die es beispielsweise einem Zahnarzt, Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgen oder HNO-Arzt ermöglicht, die Strukturen wie Knochen, Nervverläufe, Nasennebenhöhlen, oder Mittelohr dreidimensional zu betrachten, um dadurch die Behandlung exakt zu planen und zu realisieren. Auf einem 
Monitor kann dann ein exaktes Abbild der gewünschten Stelle aus allen Blickwinkeln betrachtet werden.  Eine eventuelle Operation wird schonender, sicherer und genauer, selbst die Eingriffsdauer kann reduziert werden. 
 
Durch die Geometrietreue der erzeugten Volumenbilddaten herrscht ein korrektes anatomisches Verhältnis, in dem dimensionsgenau gemessen und operiert werden kann. 

Der Patient muss in keine enge „Röhre“ mehr, somit ist dieses Verfahren auch für Patienten mit Raumangst  ideal. Ein ganz wichtiger Punkt für den Patienten ist die um bis zu 95% geringere Röntgenstrahlung im Vergleich zu einem konventionellen CT. Die Vorteile hier liegen klar auf der Hand:

  • Deutlich geringere Strahlenbelastung (zwischen 75-95% geringer!) bei exakter Begrenzung auf die diagnostisch wichtigen Bereiche
  • Höhere Auflösung: Exaktere Darstellung der Strukturen im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich
  • Für Patienten sind die Aufnahmen intuitiv verstehbar und das stärkt das Vertrauen zum Arzt
  • Sichere Diagnose, klarer Befund, erfolgreiche Therapie 

Ärzten, die uns ihre Patienten zur 3D-Aufnahme überweisen, steht für die Betrachtung der Aufnahmen und zum Patientengespräch eine kostenlose Viewer-Software zur Verfügung.

Stichworte zum Thema Diagnostik:
Herdssuche, verlagerte Zähne, Zysten, Nervdarstellungen, Kieferhöhlendiagnostik, Wurzelfüllungen, Implantologie